Bei der Gedenkfeier der Östereichisch-Griechischen Kulturgemeinschaft am 14.06.2008 im Schloß Hartheim, für die dort ermordeten Griechen, brachten die fünf  geladene Persönlichkeiten ihre Gedanken über den Nationalsozialismus auf unterschiedliche Weise zum Ausdruck.

Mitglieder und geladene Gäste lauschten der unfassbaren Geschichte der Autorin Irmgard Perfahl, Zeitzeugin und ehemalige Schreibkraft des Schlächters von Lyon.

Herr Ignaz Zsivkovits erzählte seine ganz persönliche, berührende Odyssee bei der Suche nach seinem Vater, der in Hartheim ermordet wurde.

Von den ausdrucksstarken Nazitexten des Autors Kurt Mitterndorfer bekamen die Gäste Gänsehaut. 

Herwig Strobl sorgte nicht nur für die Musik, sondern erzählte „vom Schweigen reden“.

Zum Schluss referierte der Philosoph Maximilian Lakitsch kurz über Humanismus und Nationalsozialismus.